Auf dem Weg zum Doktorhut - die Graduiertenschule soll junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler qualifizieren.
© Sc Stockraphy/stock.adobe.com
26.07.2021 in Campus, Internationales, Wissenschaft

Jura: Volkswagenstiftung fördert internationale Graduiertenschule

Die Universität Halle gründet eine neue Graduiertenschule. Ziel ist es, den rechtswissenschaftlichen Nachwuchs aus dem Ausland mit einem anspruchsvollen Ausbildungsprogramm für eine akademische Laufbahn zu qualifizieren. In einer ersten Phase kooperiert die MLU hierfür mit führenden Universitäten in Aserbaidschan und Kasachstan. Die Volkswagenstiftung fördert das Projekt in den kommenden Jahren mit bis zu 565.000 Euro. Artikel lesen

Startklar für die Suche nach Steinen: Drohnen auf einem Acker in Mecklenburg-Vorpommern
© Detlef Thürkow
20.07.2021 in Wissenschaft, Forschung, Wissenstransfer

Nicht die Nadel im Heuhaufen: Forscher suchen Steine auf Äckern

Drohnen gewinnen in der Landwirtschaft zunehmend an Bedeutung, um beispielsweise Pflanzenwachstum oder Schädlingsbefall zu überwachen. Geographen der Uni Halle erproben in einem Forschungsprojekt eine weitere Einsatzmöglichkeit: Drohnen sollen Steine auf Äckern erkennen, damit diese gezielt gesammelt und so Schäden an Erntemaschinen verhindert werden können. Artikel lesen

Die Ratswaage (B) neben dem Alten Rathaus (A) war der erste Sitz der Universität nach deren Gründung.
© Universitätsarchiv
13.07.2021 in Wissenschaft, Forschung

Universitätsgeschichte: Die Suche nach dem Masterplan

Welchen politischen Plan gab es in den Anfangsjahren für die hallesche Friedrichs-Universität – gab es überhaupt eine Agenda? Und welchen Einfluss nahm der Hof um Kurfürst Friedrich III./König Friedrich I. und später König Friedrich Wilhelm I. auf die Belange der Universität? Das haben Prof. Dr. Andreas Pečar und Dr. Marianne Taatz-Jacobi untersucht. Ein Gespräch über ihr Buch „Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691-1740)“ Artikel lesen

Seit 2020 steht der iDiv-Neubau auf dem Gelände der Alten Messe in Leipzig.
© Stefan Bernhardt, iDiv
07.07.2021 in Wissenschaft, Forschung

DFG verlängert Förderung für iDiv um weitere drei Jahre

Großer Erfolg für die mitteldeutsche Biodiversitätsforschung: Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat am Dienstag beschlossen, die Förderung für das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig bis 2024 zu verlängern. Die DFG fördert das Zentrum in der dritten und letzten Förderperiode mit rund 34 Millionen Euro. Artikel lesen

Staatssekretär Marco Wanderwitz sprach in der Auftaktveranstaltung des Instituts für Strukturwandel und Nachhaltigkeit.
© Markus Scholz
02.07.2021 in Wissenschaft, Forschung

Kohleausstieg 2038: Wie lässt sich der Wandel neu denken?

Mit einer ersten öffentlichen Vorstellung ist an der Uni das neue Institut für Strukturwandel und Nachhaltigkeit am Donnerstag in seine dreijährige Gründungsphase gestartet. Zum gleichzeitigen Auftakt einer Vortrags- und Diskussionsreihe unter dem Titel „Post-fossile Zukünfte: Zusammenhalt und Wandel“ war Marco Wanderwitz, Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, zu Gast. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hielt ein Grußwort. Artikel lesen

Katja Nebe hat als Sachverständige am Gleichstellungsbericht mitgewirkt.
© Markus Scholz
16.06.2021 in Wissenschaft

Gleichstellung und Digitalisierung: „Die Baustelle wird noch größer“

Die Bundesregierung hat in der vergangenen Woche den Dritten Gleichstellungsbericht beschlossen. Er untersucht, wie die Digitalisierung die Gleichstellung von Frauen und Männern beeinflusst und gibt Empfehlungen für die künftige Politikgestaltung. Die Arbeitsrechtlerin Prof. Dr. Katja Nebe von der Uni Halle hat an dem Bericht als Sachverständige mitgewirkt und erklärt im Interview die Hintergründe. Artikel lesen

Violetta Obliner-Peters hat untersucht, welche Auswirkungen die Verschiebung der Olympischen Spiele hat.
© Martin Pröll
26.05.2021 in Wissenschaft, Forschung

Olympia und Corona: „Werden die Spiele verschoben, gerät der innere Zeitplan durcheinander“

Die coronabedingte Verschiebung der Olympischen Sommerspiele hatte auf Athletinnen und Athleten nicht nur körperliche, sondern auch psychologische Folgen. Diese hat Violetta Oblinger-Peters in einer Studie untersucht, die in „Frontiers in Psychology“ veröffentlicht wurde. Die Österreicherin war 2008 in Peking selbst Medaillengewinnerin im Kanuslalom und absolviert im Moment ihr Masterstudium der Sportpsychologie an der Universität Halle. Artikel lesen

Auf unserer Webseite werden Cookies gemäß unserer Datenschutzerklärung verwendet. Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären Sie sich damit einverstanden. Einverstanden