„Neuer Lieblingsort: Uni Halle“: So war der HIT 2025

26.05.2025 von Susann Trapp in Campus, Studium und Lehre
Unter dem Motto „Neuer Lieblingsort: Uni Halle“ hat die MLU am Samstag zahlreiche Schülerinnen und Schüler, Bachelorstudierende sowie deren Eltern zum Hochschulinformationstag (HIT) begrüßt. Bei blauem Himmel und Sonnenschein strömten Interessierte auf den Campus, um sich an über 50 Ständen und in Vorträgen über die vielfältigen Studienmöglichkeiten zu informieren.
Gut besucht war der Uniplatz zum HIT 2025.
Gut besucht war der Uniplatz zum HIT 2025. (Foto: Heiko Rebsch)

Der Tag bot eine breite Palette an Angeboten: von persönlichen Beratungsgesprächen bei Studienberaterinnen und -beratern, Dozierenden und Studierenden über die Vorträge bis hin zu Führungen durch Institute und Einrichtungen wie das Robertinum. Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker nutzte die Gelegenheit, sich bei einem Rundgang persönlich für das Engagement der Beteiligten zu bedanken.

Die Allgemeine Studienberatung gab einen Überblick über die mehr als 240 Studiengänge, die von den Instituten und Fakultäten auch im Löwengebäude, der Burse zur Tulpe und im Melanchthonianum präsentiert wurden. Besonders groß war das Interesse an den Lehramtsstudiengängen. Im Audimax waren viele Plätze belegt, als Prof. Dr. Pablo Pirnay-Dummer, Prorektor für Studium und Lehre, sich für das Interesse an der Universität und dem Lehramtsstudium bedankte und anmerkte: „Ich hoffe, dass wir uns wiedersehen!“

Einen lebendigen Eindruck vom studentischen Leben in Halle vermittelten verschiedene Initiativen, darunter der Studierendenrat, die Studierendenzeitung hastuzeit, das Unisportzentrum, der Verein Würfelpech und viele mehr. Für alle, die schon vor dem Studium in Halle ankommen wollten, gab es außerdem Stadtführungen und Stadtrundfahrten.

Für zusätzliche Begeisterung sorgte der Roboter Nao, der durch die Gänge lief, sich gekonnt hinsetzte und für Fotos posierte. Das Glücksrad der Stabsstelle Vielfalt und Chancengleichheit bot eine spielerische Möglichkeit, die Auswirkungen unterschiedlicher Startbedingungen auf den Bildungsweg zu veranschaulichen und gleichzeitig das Bewusstsein dafür zu schärfen. An weiteren Ständen weckten ein historisches Panini-Album, detaillierte Warhammer-Figuren und ein herausforderndes Sandsack-Wurfspiel das Interesse.

Nicht nur auf dem zentralen Universitätsplatz, sondern auch auf dem Weinberg Campus waren Interessierte willkommen: Dort stellte zum Beispiel im Rahmen des "Studieninfotags Physik" das Institut für Physik seine Studiengänge vor und lud zu Führungen ein.

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