Cheers für die Uni?
Gestern schwenkten sie ihre Pompons auf dem Uniplatz, heute bauen sie eine Pyramide auf dem Markt. Was ist da los? Artikel lesen
Gestern schwenkten sie ihre Pompons auf dem Uniplatz, heute bauen sie eine Pyramide auf dem Markt. Was ist da los? Artikel lesen
Für die Ruderer und Studierenden der Uni Halle war der 21. Städtewettkampf Halle/Magdeburg am 11. September 2011 am Wasserdreieck auf der Trogbrücke in Hohenwarthe bei Magdeburg ein voller Erfolg. Nach zweijähriger Niederlage konnte das Hallenser Studententeam im ersten Rennen des Tages erstmals seit 2008 wieder den Sieg gegen Magdeburg im Riemenachter holen. In diesem Jahr fanden sich die Studierenden Claudia Helmholz, Hannes Jänicke, Robert Hartmann, Tom Fergin, Luise Hunger, Christoph Hermsdorf, Oliver Tennstedt und Alessandra Ullrich zu einer Mannschaft zusammen, die im Halleschen Ruderclub e.V. im Universitätssportverein Halle e.V. und im Halleschen Ruderverein Böllberg/Nelson neben dem Studium den Rudersport betreiben. Mit einem knappen Start-Ziel-Sieg auf der 1000m-Strecke bezwangen die Sportler um Steuerfrau Mariana Sturm das gegnerische Boot. Artikel lesen
Mit dem Aufkommen der Rock-’n’-Roll-Musik hat sich gleichzeitig ein Tanz entwickelt, der paarweise getanzt wird und akrobatische Elemente enthält. Das Unisportzentrum bietet Rock ’n’ Roll für Anfänger und Fortgeschrittene an. Maria Preußmann wagte sich in die Sporthalle am Hohen Weg und ließ sich den Kick geben. Artikel lesen
Trommeln wollte ich schon immer mal. Oder Schlagzeug spielen. Aber beides wollte ich meinen Nachbarn nicht antun. Als ich Artikel lesen
Sport sei Mord, sagen die einen. Verletzungen ließen sich mit entsprechenden Vorbereitungen zumeist vermeiden, sagen andere. Pleiten, Pech und Pannen gibt es dennoch zu Hauf. Am Ende entscheidet jeder für sich, ob Sport Mord ist oder nicht. Auch Dr. Usus Zeitgeist hat hier ein Wörtchen mitzureden, denn er kennt da eine … Artikel lesen
Sie sind beliebter als so manche Vorlesung: Kurse am Universitätssportzentrum sind oft in wenigen Minuten ausgebucht. Passend zum Titelthema „Gesundheitsförderung“ werden an dieser Stelle in den folgenden Wochen einige der Kurse vorgestellt. Die kleine Serie beginnt mit einem Sportkurs, der sich auf das Spätmittelalter beruft: dem historischen Fechten. Artikel lesen
„Crash to learn“ lautet die Philosophie von Extremsportler Philipp Auerswald. Frei übersetzt: Wer sich verletzt, lernt daraus. Das Risiko gehört dazu. Wenn man wie Auerswald als Sportstudent auf Schlittschuhen eine Bobbahn hinunterrast, bestimmt. Aber beim Joggen oder Handballspielen? Heißt es nicht, dass gesund bleibt, wer Sport treibt? Ein Sportwissenschaftler und ein Mediziner geben an dieser Stelle Antworten darauf. Wer mitdiskutieren möchte, ist dazu herzlich eingeladen! Artikel lesen
Eine Auswahl der Martin-Luther-Universität spielt vom 18. bis 28. Juni bei der Europäischen Hochschulmeisterschaft in Istanbul um den Titel. Die Studenten waren 2010 Deutscher Meister geworden und hatten sich somit für die EM qualifiziert. Für die MLU laufen Spieler unter anderem von den Oberligisten VfL Halle 96 und 1. FC Lok Leipzig auf. Artikel lesen
Donnerstagnachmittag halb sechs am Bootshaus in Trotha: Rund 20 Ruderinnen und Ruderer tragen wie jede Woche Renn- und Wanderruderboote aus dem Bootshaus und lassen sie auf der Saale, kurz vor der Schleuse, zu Wasser. Rund zwei Stunden drehen sie im Einer oder Vierer mit Steuermann ihre Runden. Die einen lassen es gemütlicher angehen, die anderen trainieren für die Hochschul- und Landesmeisterschaften oder die „Masterregatta“ in Posen. Artikel lesen