Ein "Buch des Jahres" aus Halle

27.09.2012 von Corinna Bertz in Forschung, Wissenschaft
Es ist das unterhaltsamste Buch des Jahres - zumindest aus Sicht des Geschichtsmagazins „Damals“: Der „Atlas der fiktiven Orte“ belegte unter den besten historischen Bücher 2012 den ersten Platz in der Kategorie "Unterhaltung". 30 fiktive Orte hat Werner Nell, Professor für Komparatistik am Germanistischen Institut der MLU, darin beschrieben. Illustriert wurden sie von Steffen Hendel, Doktorand in der neueren deutschen Literaturwissenschaft.
Auf nach Camelot, Springfield oder ins Schlaraffeland: Autor Prof. Dr. Werner Nell und Illustrator Steffen Hendel mit ihrem Atlas der fiktiven Orte
Auf nach Camelot, Springfield oder ins Schlaraffeland: Autor Prof. Dr. Werner Nell und Illustrator Steffen Hendel mit ihrem Atlas der fiktiven Orte (Foto: Maike Glöckner)

In nur einem halben Jahr hatten die beiden den Atlas zusammengestellt. In seinen Texten beschreibt Werner Nell Hintergründe und Abenteuer in Scheinwelten wie Lummerland, Phantasien oder Entenhausen. Steffen Hendel bebilderte sie mit Montagen aus eigenen Zeichnungen, Google Maps und Werken der bildenden Kunst.

ausführlicher Bericht über das Buch

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