Drei der von Peter Wycisk geschaffenen Skulpturen
© Peter Wycisk
07.06.2022 in Varia

Mangrovenholz und Meditation

Als Hydro- und Umweltgeologe ist Prof. Dr. Peter Wycisk den Phänomenen und Objekten der Natur berufsbedingt schon immer nahe gewesen, im Inland wie im Ausland. Nach seiner Pensionierung widmet er sich ihnen nun verstärkt aus künstlerischer Perspektive. Ab dem 10. Juni sind seine Mangroven-Skulpturen in einer Ausstellung in der halleschen Moritzkirche zu sehen. Artikel lesen

Ein Ausschnitt aus dem Film
© Jörn Rohrberg
27.10.2017 in Wissenschaft, Varia

Foresight-Filmfestival: Geologische 3D-Modelle im Spielfilmformat

Geologische 3D-Modelle und smarte Städte: Mit gleich zwei Beiträgen waren Studierende der Universität Halle beim dritten Foresight-Filmfestival am Donnerstag in Halle vertreten. Zuvor hatte eine Jury die 14 besten Filme aus über 700 Einsendungen ausgewählt. Einer der beiden Filme ist „Underground“, der in Kooperation hallescher Medienstudenten mit dem Hydrogeologen Prof. Dr. Peter Wycisk entstand. Der Film spielt in der Zukunft und stellt auf anschauliche Weise Wycisks Arbeit zu 3D-Glasmodellen mit geologischen Daten dar. Artikel lesen

Der Geologe Wolfgang Goßel (rechts) zeigt den Besuchern eines der 3D-Glasmodelle.
© Maike Glöckner
28.06.2017 in Varia

Zwischenstopp in Halle: Chinesen informieren sich über 3D-Geologie

15 Gäste aus China haben sich am Dienstagvormittag, 27. Juni, am Fachgebiet Hydro- und Umweltgeologie der Universität Halle über die geologische 3D-Modellierung informiert. Vor allem für die Stadtplanung und -entwicklung von Millionenmetropolen wie Shanghai sind digitale 3D-Modelle des städtischen Untergrunds von großem Interesse. Halle ist der einzige deutsche Zwischenstopp auf der Europa-Reise der Chinesen. Artikel lesen

In der Ausstellung im Stadtmuseum sind viele verschiedene Arbeiten zu sehen.
© Matthias Ritzmann
15.02.2017 in Varia

Kunst trifft Geologie

Taugen geologische 3D-Glasmodelle als Grundlage für ein Kunstprojekt? Den Beweis tritt die Ausstellung „Gläserner Untergrund und künstlerische Intervention“ an. Sie zeigt, wie sich acht Künstlerinnen und Künstler mit den geologischen Besonderheiten der Stadt Halle auseinandersetzen. Grundlage dafür war ein künstlerischer Workshop mit dem Geologen Prof. Dr. Peter Wycisk. Das Stadtmuseum zeigt die Ausstellung noch bis zum 19. März. Artikel lesen

Peter Wycisk erstellt mit seiner Arbeitsgruppe 3D-Glaswürfel-Modelle
© Markus Scholz
12.02.2016 in Forschung, Wissenschaft

Wissenschaft in Szene setzen

Geologie begreifbar machen: Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Peter Wycisk erstellt seit 2007 geologische 3D-Glasmodelle, die deutschlandweit großen Anklang finden. Die Städte Halle, Staßfurt, Magdeburg und Berlin haben die Forscher schon abgebildet – Wien und Halle-Neustadt wurden gerade fertig gestellt. Im Interview spricht Peter Wycisk über seine Motivation, wissenschaftliche Forschung anschaulich zu gestalten. Artikel lesen

Aufsicht auf das Modell des Staßfurter Salzsattels
© Peter Wycisk
05.12.2014 in Varia, Forschung, Wissenschaft

Forscher präsentieren größtes geologisches Lasergravur-Modell

55 Kilogramm linsenreines Kristallglas: Pünktlich zur Ausstellung im Geozentrum in Hannover ist das größte gläserne 3D-Geologie-Modell Deutschlands fertig gelasert. Noch bis zum 19. Dezember sind der Staßfurter Salzsattel und weitere einzigartige Untergrund-Modelle in der Ausstellung der Fachgruppe Hydro- und Umweltgeologie der Martin-Luther-Universität zu sehen. Artikel lesen

3D-Modell des geologischen Untergrunds von Magdeburg.
© Peter Wycisk
29.07.2014 in Varia

Ministerium zeigt Einblick in die Magdeburger Unterwelt

Auch Magdeburg hat einen Untergrund – genau genommen sogar dreidimensional und zusätzlich in Glas gelasert. Was die Geologen Interessantes über die Unterwelt wissen, dass zeigt dem Laien ein anschauliches Modell im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft. Heute wurde es von Minister Hartmut Möllring enthüllt. Angefertigt wurde es in einer Kooperation der Uni Halle und dem Landesamt für Geologie und Bergwesen. Artikel lesen

„Die meisten meiner Freunde im Sudan sind inzwischen zu Flüchtlingen geworden“, sagt der Ethnologe Richard Rottenburg, hier rechts zu sehen während eines Forschungsaufenthalts.
© private
28.08.2012 in Forschung, Wissenschaft

Forschen zwischen Krieg und Krise

Forschung ist nicht immer eine lokale Angelegenheit. Längst sind Wissenschaftler auf allen Kontinenten unterwegs, wenn es um die Suche nach Erkenntnis geht. In gefährlichen Regionen wird wissenschaftliche Arbeit schwer. Wo Gewalt oder kriegerische Konflikte drohen, ist Vorsicht geboten. Ein Geologe und ein Ethnologe der MLU berichten über ihre Erfahrungen in Afrika. Artikel lesen

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